Teide Nationalpark - oder einmal Mond, dann Wald und wieder zurück

04.06.2024

Am Wochenende sind wir Richtung Teide hochgefahren. Sobald man IHN erblickt hat, lässt er einen nicht mehr los. Groß, dominant und wunderschön zeigt er sich. Leider können wir ihn von der östlichen Seite der Insel, wo wir wohnen, nicht sehen - sobald man aber in den Norden fährt ist er plötzlich einfach da. Geübte Augen können ihn auch im Süden erkennen.


Je nachdem welchen Weg man fährt, geht die Straße äußerst Kurven- und teilweise Steigungsreich durch Wald (nebenbei positiv bemerkt - viele angebrannte Bäume sprießen langsam wieder :-) ). Zwischendurch hält man im besten Fall an dem einen oder anderen Mirador (Aussichtspunkt) an und genießt, oder staunt, oder beides.

Ab einer bestimmten Höhe lässt der Wald dann nach und die berühmte Mondlandschaft kommt zum Vorschein. Es ist wie eine Mischung aus den Canyons, dem Mond und Wüste. Wir waren nicht ganz oben (es gibt eine Seilbahn, die einen auf den Gipfel bringt - hier ist eine vorherige Reservierung notwendig), haben die Landschaft aber sehr genossen. 

Zudem haben wir festgestellt, dass zu dieser Zeit weitaus weniger los war, als z.B. im Oktober (da waren sämtliche Parkplätze absolut gerammelt voll.....).


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